CaféIntermezzo

Hell, how lovely!
Fast immer schien die Sonne und die Speisen waren süß. Wir besuchten die Insel und die Wilhelma, standen im Regen und rockten den Schlachthof. Dort lernten wir uns kennen: In der 009, dem Club Voltaire, im Epplehaus, der Lu und auf den Wagenburgen. Es begann im Frühling und währte den Sommer. Die ersten Herbststürme wehten durch das Sommeratelier. Jetzt wird es Winter.

Intermezzo, kein Winterschlaf
Zum Kaffee braucht mensch nicht nur Zucker. Auch einen Becher, irgendwas zum Reintun. Das haben wir vergessen, vor lauter Kaffee, das Drumrum. Freilich: darum ging es auch. Aber einen Raum, den konnten wir nicht backen. Der lässt sich mieten. Zum Beispiel von einer juristischen Person. Die kann mensch sich auch nicht einfach so (vegan) backen, aber zum Beispiel gründen. So sagt ein BGB, mit dem wir uns nicht auskennen.

Wir kommen wieder und wir kommen, wenn Ihr uns einladet. Eine Eröffnung steht bevor!

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